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Ihr Suchbegriff lautet: Oinomaos (Οἰνόμαος), Oenomaus - Titelbeitrag:
Oenomaus Philosophus (Oenom.) (Oinomaos, Οἰνόμαος) [graeca.] Oenomaus |
Kynischer Philosoph von Gadara, über dessen Leben wenig bekannt ist. Seine "Blüte" fällt in die Zeit des römischen Kaisers Hadrian (117 - 138 n.Chr.). Hauptquelle ist die Suda. Sie gibt folgende Werktitel an: Περὶ κυνισμοῦ, Πολιτεία, Περὶ τῆς καθ’ Ὅμηρον φιλοσοφίας, Περὶ Κράτητος καὶ Διογένους καὶτῶν λοιπῶν, Κυνὸς αὐτοφωνία, Τραγῳδίαι, Γοήτων φώρα (κατὰ χρηστηρίων). Größere Textzitate findet man bei Eusebius und in anderen Sekundärquellen. Vielleicht stammt auch das Epigramm Anth.Pal.9,749 von ihm. Er nahm eine rückhaltlos kritische Haltung gegenüber der Unmoral der Götter und gegenüber dem Unsinn der Mantik ein. Kaiser Iulianus kritisiert ihn deswegen als "unverschämten Verächter alles Göttlichen und Menschlichen" (or.6,187b und or.7,209b; 210d).
Gladiator aus Capua, der neben Krixos (Crixus) als Unterfeldherr des Spartacus am Sklavenaufstand (73-71) teilnimmt (App.civ.1,116; Eutr.6,7).
Oinomaos (Οἰνόμαος), Oenomaus [Myth.] Oinomaos |
König von Pisa in Elis, der seine Tochter Hippodameia nur dem zur Ehe geben wollte, der ihn im Wagenrennen besiege. Er hatte schon 13 Freier besiegt und getötet, als er Pelops unterlag und sich selbst den Tod gab.